Weihnachten in Schweden - Teil 1: Magische Bräuche im Norden

Schneebedeckte Weihnachtsdekoration in einem Wald: Ein großer Weihnachtsmann in rotem Kostüm steht neben einem weißen Rentier und einer Laterne. Ein Schild mit der Aufschrift "Santa Stop Here!" ist daneben platziert.

Hej und schön, dass du hier bist. Wir sind Thorsten und Tamara und gemeinsam mit unserem Tierschutzhund Teddy verbringen wir den Winter in Nordschweden. Wir haben während unserer Besuche im hohen Norden viele Eindrücke sammeln können. Unsere Erfahrungen und Erlebnisse haben wir für dich zusammengestellt und auf Papier gebracht.

Der skandinavische Lebensstil hat uns zu mehr Achtsamkeit und einem bewussteren Umgang mit dem Alltag inspiriert. Besonders in der Weihnachtszeit und zum Jahresende ist es wichtig, sich Pausen zu gönnen, das Jahr Revue passieren zu lassen und Kraft für neue kleine und große Alltagsabenteuer zu sammeln. In der Weihnachtszeit geht es natürlich hauptsächlich um gutes Essen, Gelassenheit und Momente der Ruhe. Doch oft vergisst man das bei all den Vorbereitungen fürs große Fest und dem Jahresendspurt. Anstatt es ruhiger anzugehen, legt man meist eher noch einen Gang zu.

Mit unserem Blog möchten wir dir nun einen kleinen Moment der Ruhe schenken. Mach es dir gemütlich und lass den Weihnachtszauber Schwedens auf dich wirken.

Weihnachtsdekorationen und Bräuche in Schweden

Licht und Dunkelheit

Für Weihnachten ist es nie zu früh, oder etwa doch?

In Nordschweden geht das Licht an. Denn mit der Zeitumstellung Ende Oktober wird bereits in vielen Haushalten die gemütlichste Zeit des Jahres eingeläutet und für Weihnachten dekoriert. Um die dunklen Stunden des Jahres so angenehm wie möglich zu machen, werden Lichterketten im Garten und an den Häusern angebracht, und in fast jedem Fenster brennt ein kleines Licht. Wenn man durch die kleinen romantischen Straßen von Nordschweden läuft, kann man hier und da sogar schon einen kleinen beleuchteten Weihnachtsbaum entdecken.

Für manch einem mag das im Oktober verfrüht wirken, doch die langen Nächte machen jede zusätzliche Lichtquelle zu einer willkommenen Freude. Die Winterzeit im Norden von Skandinavien bedeutet automatisch weniger Tageslicht, denn es wird schon sehr früh dunkel. Während man im November knapp 80 km südlich des Polarkreises noch gute fünf Stunden Sonnenlicht hat, sind es Mitte Dezember nur noch etwa drei Stunden. Vergleicht man das mit Spitzbergen, dem nördlichsten bewohnten Gebiet der Welt, wirkt das geradezu hell in Nordschweden. Denn auf Spitzbergen herrscht von November bis ca. Mitte Januar Polarnacht.

Nordlichter in grün. Im Vordergrund ist eine Birke zu sehen.

Die Dunkelheit in Nordschweden ist ein Kapitel für sich. Doch es sind nicht nur die langen Nächte, die eine Herausforderung darstellen können, sondern auch die klirrende Kälte. Temperaturen von -20 Grad und darunter sind auch im Dezember keine Seltenheit. Wir persönlich genießen diese besondere Zeit, denn die Dunkelheit und die Kälte haben ihren ganz eigenen Reiz. Wenn der Himmel jedoch tage- oder gar wochenlang in ein graues Schneetuch gehüllt ist, kann die Stimmung ähnlich trüb wie das Wetter werden. Gerade an solchen Tagen sehnt man sich dann nach gemütlichem Licht oder ein paar Sonnenstrahlen. Die funkelnden Lichter an den Häusern und in den Gärten sind dann wie kleine Hoffnungsschimmer, die dir ein Lächeln ins Gesicht und in dein Herz zaubern.

In solchen Momenten gibt es kaum etwas Schöneres, als sich nach einem langen Spaziergang in eine Decke zu kuscheln und die angenehme Wärme eines Kamins zu spüren. Die tänzelnden Flammen werfen ein spannendes Spiel aus Licht und Schatten in die Dunkelheit, dem man gerne zusieht und die Zeit um einen vollkommen vergisst.

Diese kleinen Augenblicke des Innehaltens, schenken uns eine tiefe Ruhe, aus der wir neue Kraft und Energie schöpfen können.

Gemütlich, stimmungsvoll und natürlich

In der Weihnachtszeit ist Gemütlichkeit ein wichtiger Bestandteil des skandinavischen Alltags. Es gibt viele einfache Ideen, um sich selbst ein bisschen skandinavischen Flair nach Hause zu holen.

Drei winterliche Szenen nebeneinander: Links ein Baum mit glitzernden Lichterketten, die an einen Weihnachtsbaum erinnern, in der Mitte ein Lagerfeuer im Schnee mit Birken im Hintergrund und rechts eine leuchtende Elchfigur aus Lichterdraht in einer nächtlichen Kulisse.

Wenn man in Nordschweden eingeladen ist, wird man von einer ganz besonderen Atmosphäre erfasst. Oft säumen Kerzen oder Fackeln den verschneiten Wegesrand, um seine Gäste herzlich willkommen zu heißen. Wenn die Temperaturen günstig sind und weit unter Null liegen, können zauberhafte Eislaternen gebastelt werden. Sie spiegeln das sanfte Kerzenlicht in faszinierenden Mustern wider. Eislaternen sind nicht nur ein echter Hingucker, sondern lassen sich auch leicht selbst herstellen. Alles, was du brauchst, sind zwei unterschiedlich große Eimer, Wasser und ein Stein zum Beschweren. Schon nach ein paar Stunden in der eisigen Kälte, erhältst du deine eigene, magische Winterdekoration.

Neben solchen kreativen Winterprojekten bestechen auch die skandinavischen Häuser durch ihre liebevollen Details. Beim Betreten eines der gemütlichen Holzhäuser machen sie den Unterschied. Viele Türen werden mit Kränzen aus Tannenreisig geschmückt und oft mit einem roten Band verziert. Eine einfache Dekoration, die sich leicht nachmachen lässt.

Die Natur vor jeder Haustür bietet unzählige Möglichkeiten, um schöne und einzigartige Dekorationen zu gestalten. Kleine Hölzer, Moos, Flechten und Tannenzapfen oder auch besonders geformte Steine – all diese natürlichen Materialien bringen Persönlichkeit und Kreativität auf den Tisch. Doch nicht nur Grüntöne bescheren eine natürliche und gemütliche Weihnachtsstimmung. Apfel- und Orangenscheiben sind in getrockneter Form ein origineller Baumschmuck und können oft über Jahre verwendet werden. Die Kombination aus Natürlichkeit und Nachhaltigkeit verkörpert ganz besonders den skandinavischen Lebensstil, der uns sehr fasziniert.

Hast du schonmal daran gedacht, deinen Weihnachtsbaum mit Keksen zu schmücken?

Pepparkakor – mehr als nur Kekse

Rote Verpackung von schwedischen „Pepparkakor“ (Gewürzkeksen) mit weißer Schrift. Ein Stapel herzförmiger Kekse liegt rechts im Bild, begleitet von Zimtstangen und Gewürznelken. Schriftzug: „Sedan 1929“ und ein königliches Wappen, das auf eine traditionelle Rezeptur hinweist.

Pepparkakor sind knusprig dünnen Kekse, die schon beim Backen den typischen Weihnachtsduft aus Ingwer, Nelken und Zimt verbreiten. Doch ganz egal, ob selbst gemacht oder aus dem Supermarkt – die Kekse eignen sich hervorragend als natürliche und obendrauf noch leckere Weihnachtsdekoration. An einem dekorativen Band für den Tannenbaum oder als Teil eines Lebkuchenhauses, der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Und wer sitzt nicht gerne an Weihnachten unter dem Baum und nascht ein wenig beim Geschenke auspacken?

Man sagt übrigens: Zerbricht man einen Pepparkaka (Singular für Pfefferkuchen-Gebäck) so, dass genau drei Teile entstehen, darf man sich etwas wünschen.

Die Kekse haben es sogar in amerikanische Supermärkte geschafft, wo sie unter dem Namen „Swedish Wish Cookies“ (Schwedische Wunschkekse) verkauft werden.

Wichtel, Jultomte und skandinavische Weihnachtsmagie

Weihnachten ist Geschenkezeit. Traditionell werden die Geschenke in Schweden heutzutage am 24. Dezember vom Jultomte persönlich übergeben. Er ist eine Mischung aus skandinavischer Figur und modernem Weihnachtsmann. In der Weihnachtsfolklore gibt es auch viele Geschichten über kleine Helfer des Weihnachtsmannes. Nisse und Tomte sind kleine Weihnachtswichtel, die bei den Vorbereitungen unterstützen.

Traditionell sind Nisse (in Dänemark und Norwegen) und Tomte (in Schweden) kleine Hausgeister, die auf Höfen und in Häusern leben. Sie nehmen eine positive und beschützende Rolle ein, und sorgen dafür, dass es Mensch und Tier gut geht. Man sagt, dass man Tomte und Nisse besser nicht verärgern sollte, denn sonst können sie richtigen Unfug treiben und unbequem werden. Zur Weihnachtszeit gelten sie als freche Helfer und spielen gerne einmal ein paar Streiche. Zum Fest möchten sie dann gerne mit einer Schüssel Milchreis überrascht werden, damit auch im neuen Jahr das Glück im Hause Einzug hält.

Um einen Nisse zu sich nach Hause einzuladen, gibt es eine fantasievolle Tradition, die vor allem in der Vorweihnachtszeit beliebt ist. Eine kleine, dekorative Tür wird an der Wand oder Fußleiste angebracht und dient symbolisch als Eingang zu den Räumen des Nisse. Es wird angenommen, dass der Nisse nachts aktiv wird, wenn alle schlafen.

Links mehrere Tomte (skandinavische Weihnachtswichtel) mit roten Zipfelmützen, langen weißen Bärten und Tannen-zweigen als Körper. Rechts eine weihnachtlich dekorierte Miniatur-Wichteltür in Rot mit Lichterkette, Mini-Weihnachtsbaum, Geschenken und einem Schild mit der Aufschrift „Moving in“.

Egal, ob du an solche Geschichten glaubst oder nicht. Eines ist ganz sicher: Die kleinen Wesen bringen ganz wundervolle Magie und Freude in die Weihnachtszeit. Und da man nie zu alt für fantasievolle Geschichten ist, haben auch wir bei uns im kleinen Schwedenhaus eine winzige Nissetür angebracht.

Die Heilige Lucia – Lichterfest in Schweden

Am 13. Dezember feiert ganz Schweden den Luciatag. Es ist ein christlicher Festtag und erinnert an die Märtyrerin Lucia von Syrakus, einer Stadt auf Sizilien. Der Legende nach, brachte sie in der Morgendämmerung Speisen zu Christen, die sich in römischen Katakomben versteckten. Ein Kranz mit brennenden Kerzen auf dem Kopf erleuchtete ihr den Weg.

Lucia kündigt an, dass bald wieder die Zeit des Lichtes anbricht. Im julianischen Kalender fiel damals der kürzeste Tag des Jahres auf den 13.Dezember. Heute jedoch ist die Wintersonnenwende auf den 21. Dezember datiert. Der moderne Brauch des Luciatages hat sich erst im 20. Jahrhundert etabliert. Der schwedische TV-Sender SVT strahlt jedes Jahr am 13. Dezember den Luciamorgen aus. Das Fest wird jährlich an einem anderen Ort aufgenommen. In stimmungsvoller Szenerie, wird der Tag der Heiligen Lucia mit Musik und Gesang gefeiert. Heutzutage finden Veranstaltungen aus praktischen Gründen oft am Abend statt. Schulen, Alten- und Pflegeheimen sowie Kirchen werden zu Konzertsälen, in denen ein Lichterglanz erstrahlt und ein Chor schwedische Weihnachtslieder singt. Viele Mädchen träumen davon, einmal die Lucia sein zu dürfen, um die Prozession aus Sängerinnen und Sängern anzuführen. Auch heute trägt Lucia oft einen Kranz aus echten brennenden Kerzen auf dem Kopf. Der Schein von echten Kerzen ist natürlich kein Vergleich zu LED-Kerzen, was aber vermutlich die sicherste Wahl für Robe und Haar ist. Lucia wird von singenden Mädchen in weißen Gewändern mit rotem Band begleitet. Darauf folgen Jungen, die sich als Sternenknaben oder Pfefferkuchenmännchen verkleiden. Kleine Kinder schließen sich gerne im Weihnachtswichtel-Kostüm an.

Die diesjährige Übertragung für 2024 fand in Sala statt. Wir haben uns das Konzert mit Freunden gemütlich vom Sofa aus im TV angesehen. Auch wenn wir absolut keine Kirchengänger sind, hat das Konzert eine sehr schöne Atmosphäre beschert. Ganz besonders der Klang der Nyckelharpa (Schlüsselharfe, Schlüsselfidel) hat uns sehr berührt. Das schwedische Nationalinstrument und seine Musik stehen seit 2023 sogar in der UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit.

Neben Lucia, dem Symbol des Lichts, gibt es noch eine weitere Figur, die in der Weihnachtszeit eine wichtige Rolle spielt.

Der Julbock – was hat eine Ziege mit Weihnachten zu tun?

Der Julbock, eine Ziege aus Stroh, ist ein charakteristisches Symbol für die Weihnachtszeit im Norden Europas.

Die Ziege findet ihren Ursprung in der nordischen Mythologie: Der Donnergott Thor reiste mit seinem Streitwagen durch die Welten, gezogen von seinen zwei Ziegenböcken Tanngnjóstr (Zähneknirscher) und Tanngrisnir (Zähneblecker). Noch heute steht die Ziege als Symbol für Macht und Fruchtbarkeit.

Julbock, aufgenommen in der kleinen nordschwedischen Stadt Kalix

Früher war der Julbock für die Weihnachtsgeschenke verantwortlich. Die Ziege hat Spuren in Liedern und schwedischer Literatur hinterlassen und vermittelt uns heute einen Einblick in die Weihnachtszeit und ihre Traditionen in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Immer wenn ich eine Strohziege sehen, werden Erinnerungen wach. Als Kind war es immer ein großes Highlight für mich, den Weihnachtsbaum gemeinsam mit meiner Oma zu schmücken. Die kleinen Sterne und Weihnachtsziegen aus Stroh durften in keinem Jahr fehlen.

Seit 1966 und mit Beginn der Adventszeit, gibt es in Gävle eine besondere Tradition. Dort wird der größte Julbock des Landes aufgebaut. Die Weihnachtsziege wird jedes Jahr in Handarbeit gefertigt. Der Bau dauert hunderte von Stunden und wurde bereits im Guinness-Buch verewigt. Mit einer Höhe von 13 Metern und einer Länge von sieben Metern, bringt der Weihnachtsbock ein stattliches Gewicht von drei Tonnen auf die Waage.

Doch nicht nur seine Größe ist beeindruckend. Ganz besonders die Geschehnisse und die Versuche den Bock dem Erdboden gleich zumachen, sind Teil der Geschichte. In all den Jahren blieb der Bock lediglich 15 Mal völlig unversehrt. Die meiste Zeit versuchte man auf kreativste Art und Weise, den Bock zu zerstören. Obwohl das Zerstören eine Straftat ist, hat sich in den letzten Jahrzehnten ein regelrechter Wettbewerb entwickelt.

Bereits im ersten Jahr 1966 ging der Bock in der Silvesternacht lichterloh in Flammen auf. Viele weitere Zerstörungen sollten folgen, denn für den Bock wurde das Feuer schon häufig zum Verhängnis. Unter anderem brannte der Julbock in einem Jahr bereits in der Bauphase. In einem anderen Jahr wurde der Bock exakt sechs Stunden nach der Einweihung niedergebrannt. Und auch am Tag der Heiligen Lucia und an den Weihnachtstagen wurde ordentlich eingeheizt. Es wurde sogar mit brennenden Pfeilen auf ihn geschossen. Doch nicht nur Feuer war in all den Jahren eine Wahl, um den Gävlebock dem Erdboden gleich zumachen. Es gab viele filmreife Aktionen, die einen stellenweise wirklich zum Schmunzeln bringen, wenn man sich das alles bildlich vorstellt. Die Weihnachtsziege wurde von einem Auto umgefahren, in Stücke gerissen und war sogar begehrtes Objekt einer geplanten Entführung – mit einem Helikopter. Diese Aktion scheiterte jedoch im letzten Moment.

Die Stadt Gävle lässt sich seither aufgrund der heimtückischen und kreativen Angriffe immer wieder neue Maßnahmen einfallen, um den Bock zu schützen. Wachdienste, Überwachungskameras, feuerfeste Schutzschichten und Zäune – in jedem Jahr gibt es mittlerweile sogar zwei Exemplare des Julbocks, denn sicher ist sicher. Doch all diese Maßnahmen haben ihre Tücken und Schwachstellen. Über Zäune kann man klettern, Kameras werden gehackt und der Wachdienst hat seine Augen schließlich auch nicht überall. Erst zuletzt wurde der Julbock im Jahr 2021 zerstört. Der Täter wurde gefasst und mit einer satten Geldstrafe in Höhe von 100.000 SEK (damals umgerechnet knapp über 9.000 EUR) und einem Gefängnisaufenthalt von sechs Monaten bestraft.

Wird der Julbock dieses Weihnachten unbeschadet überstehen? Wir werden es auf jeden Fall über den Julbock-Livestream der Stadt Gävle beobachten.

Doch bevor wir hier langsam zum Ende des ersten Teils kommen, gibt es noch eine schwedische Weihnachtstradition, die nicht vergessen werden darf.

15 Uhr in Schweden? Zeit für Donald Duck!

Am 24. Dezember 1959 wurde die TV-Sendung "Donald Duck und seine Freunde wünschen frohe Weihnachten" (schwedisch:"Kalle Anka och hans vänner önskar God Jul") zum ersten Mal ausgestrahlt. Seither ist die Sondersendung aus schwedischen Wohnzimmern nicht mehr wegzudenken. Wenn es am Heiligabend 15 Uhr schlägt, versammeln sich alle vor dem Fernseher, um gemeinsam mit Donald Duck und seinen Freunden in Weihnachtsstimmung zu kommen. Und mal ehrlich, wer liebt Donald Duck denn nicht?

Wir hoffen, du hattest Freude beim Lesen und konntest dir einen Moment der Ruhe gönnen, um deine Gedanken ganz den Weihnachtstraditionen und Bräuchen Schwedens zu widmen. Und wer weiß, vielleicht hat dich der Artikel auch inspiriert, einmal selbst den Norden Europas mit all seinen Traditionen und Bräuchen zu erleben? Erzähl mal: Was hat dich besonders fasziniert? Wir freuen uns auf deinen Kommentar und wünschen dir schon jetzt eine wundervolle Winterzeit voller Magie und Gemütlichkeit!

Freu dich schon jetzt auf Teil 2 unserer Serie „Weihnachten in Schweden“! Im nächsten Blog dreht sich alles um schwedische Köstlichkeiten und deren Zubereitung. Einfach und lecker – perfekt für die Winterzeit! Vom Julboard und Glögg bis hin zu gefüllten Eiern und Janssons Frestelse: Lass dich inspirieren und bring den Geschmack Skandinaviens in deine Küche.

 

Alles Liebe,

Thorsten, Tamara & Teddy




3 Kommentare


  • Matthias

    Musste gestern an euch denken, als die Frau im Spielzeugladen nach Türchen für Tomte gefragt hat – und dann schreibt ihr diesen Blog. :-) Schöne Weihnachten!


  • Christa Sartori

    Hoi Tamara
    Wirklich schön und toll geschrieben👌. Ja im Winter ist es wirklich schön im Norden, wir kommen sicher wieder.
    Ich finde es wirklich klasse wie man sich am Heiligabend um 15 Uhr trifft um sich die Sendung gemeinsam anzuschauen und sich auf Weihnachten gemeinsam einstimmt.
    Ich wünsche Euch eine schöne Zeit im tief verschneiten Schweden und schöne Festtage🎄❄️☃️
    Liebe Grüsse Christa


  • Katrin

    What a wonderful article. I am looking forward towards experiencing it. The lights, the coziness, the relaxation and the quiet moments to calm down and look for / feel peace within myself.
    From my house to yours, sending love and warm wishes for the Christmas season. 🫶🏻☃️🎄


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